Kriegsnobelpreisträger

23.1.2014
Beim vorhergehenden Versuch hat es noch nicht geklappt, den Krieg vom Zaune zu brechen. Zu dilettantisch war der Versuch des getreuen Adjutanten Kerry, der Assad-Administration bei ihrem Kampf gegen die von Frankreich, den USA und Saudi-Arabien aufgehetzten und finanzierten Banden den Gebrauch von Giftgas in die Schuhe zu schieben. Der Möchtegern-Weltbeherrscher Obama lässt aber nicht nach, in dieser angestammten Einflusssphäre Russlands Instabilität zu säen und Kriegsgründe zu suchen. So lässt er jetzt die willfährigen Medien alle von reihenweisen Folterungen und Massenmorden berichten. Wahrscheinlich will er zu dem ohne irgendwelche Verdienste verliehenen Friedensnobelpreis sich jetzt einen Kriegsnobelpreis redlich verdienen.

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