14.8.2013
Verdutzt sah ich heute in der Regionalzeitung "Freie Presse" die Artikelüberschrift
"Eon mit schwachem Geschäft". Wurde uns nicht immer über die sogenannte Energiewende eingeredet,
dass die Stromkonzerne zuviel verdienen und etwas von ihrem Extraprofit für das hehre Energiewendenziel,
nämlich die Machtsicherung für Merkel, abgeben könnten?
Wir haben jetzt einen gerade erst begonnenen rasanten Preisanstieg bei Energie und
angeschlagene Energieversorger, die sicher auch in Zukunft Mühe haben werden, Versorgungssicherheit
herzustellen.
Ich glaube kaum, dass trotz dieses Manövers ein eingefleischter Grünen-Anhänger Merkel
wählen wird. Zu sehr dünken sich diese Leute, etwas Besseres und Gescheiteres als das gemeine Volk zu
sein.
Bezahlbare Energie und sichere Versorgung stellen beide nicht bereit, das machen nämlich Energieversorger
und nicht Politiker, Umverteiler und Spinner, wobei die letzteren drei Gruppierungen in jüngster
Zeit immer deckungsgleicher werden.
Das war vor zwei Jahren, zur Verkündung der sogenannten Energiewende, genauso abzusehen wie
es jetzt gekommen ist.