19.3.2016
Gestern besuchte ich die Leipziger Buchmesse. Ich fand, wie stets in den vergangenen Jahren,
reges Interesse und rege Betriebsamkeit vor.
Es gibt auf dieser Buchmesse auch einen ziemlich großen Präsentationsbereich der zwangsfinanzierten
ARD. Dort hat
diese Institution ein blaues Sofa installiert. Sie lädt auf dieses Sofa mehr oder weniger bekannte
Publizisten oder Personen des öffentlichen Lebens zu Interviews ein.
Unser Besuchergrüppchen, schon auf dem Wege
zum bald wieder rückfahrenden Reisebus, fand das dort gerade stattfindende Interview nicht besonders anregend und schritt
nach kurzer Zeit weiter.
Mir aber reichte das, was ich in kurzer Zeit vom Rande aus aufgeschnappt hatte. Der Befragte
schilderte eindringlich, realistisch und überzeugend sinngemäß: Die aus Asien und Afrika
herbeigerufenen Invasoren, er
verwendete natürlich solche verschleiernden Wortschöpfungen wie "Flüchtlinge" oder dergleichen,
können und wollen gar nicht anders, als den hiesigen Behörden Lügengeschichten über ihre Herkunft und ihre
Qualifikation aufzutischen, um keinen formalen Grund zu der unweigerlich auf Grund der Fakten
zu erfolgenden Abschiebung zu liefern.
Die Staatsmacht lässt sich also auf Geheiß der Staatsspitze
belügen.
Und was sagen die Verantwortlichen für diese Invasion, dass die
"Bereichernden" vorrangig Lügengeschichten-Bereicherer sind?