Die unterschiedlichen Betriebssysteme im ESER (im wesentlichen DOS/ES,
OS/ES und SVM/ES) wurden in Ausgaben und Versionen hergestellt und ausgeliefert.
Um eine neue Betriebssystemausgabe/-version auf dem Rechner des Nutzers
verfügbar zu machen, war eine aufwändige Systemgenerierung erforderlich. Die spätere
Bereitstellung von Änderungspaketen brachte schon eine gewisse Aufwandsminderung für diesen
Auslieferungs- und Generierungsprozess.
Eine wesentliche Erleichterung erfolgte aber erst mit der Bereitstellung von schlüsselfertigen
Systemen, gemäß der englischen Begriffsbildung im ESER als "Turn Key System" (abgekürzt
TKS) bezeichnet. Nunmehr waren zur Auslieferung nur noch wenige Datenträger
erforderlich. Die Systembereitstellung beim Nutzer war mit dem Rückspeichern dieser Datenträger
und der Einstellung weniger
Systemparameter erledigt.