Der Kaiser von China auf Reisen

2.4.2014
Als der Herr Gauck zum Bundespräsidenten gekürt wurde, ordnete ich ihm im Bekanntenkreis die Bezeichnung "Kaiser von China" zu. Zu dieser Benennung inspirierte mich das süßliche Lobhudeln des neueingesetzten Amtsträgers durch die linksgrün gleichgeschalteten Massenmedien.
Der "Kaiser von China" reiste also, berichtet das Staatsfernsehen. Er beglückte die Schweiz mit seiner Gegenwart. Dort gab er huldvoll von sich, dass die Bundesrepublik Deutschland das Ergebnis der Schweizer Volksabstimmung zur Zuwanderungskontrolle akzeptieren werde.

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Ein Souverän, den Macht und Pöstchen an sich reißenden deutschen Politikern, ihren Systemmedien und den vor sich hinträumenden Bürgern in Deutschland an politischer Urteilsfähigkeit haushoch überlegen, trifft einen Entscheid. Und dieser Entscheid soll von der Gnade eines Herrn Gauck oder anderer Politiker in Deutschland abhängig sein?
Als Antwort der Schweizer wäre angemessen: "Nein, danke, Herr Gauck, behalten Sie Ihre Gnade für sich! Unsere Politik bestimmen wir, die Schweizer."

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